Der 1. Weltkrieg
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und meine Familie
  gewirkt haben. 470 Mann blieben von den 33ern auf dem Felde von eigener Artillerie ohne dass es schnell genug verhindert werden konnte liegen. Wir befanden uns noch auf der Chaussee hinter Labiau etwa 1500 m von den 33ern entfernt im Anmarsch. Ich war bei der Spitze, die die 1.Komp.  Ers. 44 stellte.  Wir stießen dann nach etwa einer Stunde auf den Feind, es wurde ausgeschwärmt und das Gefecht
 begann.Im Anfang gingen wir ohne großen Widerstand zu finden schnell vor. Dann aber entwickelte sich ein hartnäckiger Kampf, der sich um das Dorf Laukischken drehte. Auch dieses wurde genommen und in demselben über 100 Gefangene gemacht. Die Russen hatten sich zurückgezogen und wir folgten. Mit einem Male ging der Kampf jedoch von neuem Los und zwar mit der größten Heftigkeit. Die Russen wollten uns anscheinend die unsere
Schelleken Ort an der Deime südöstlich von Labiau
Bemerkungen
aktualisiert am 22.02.2015